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Wernstein am Inn: Gemeinde: Wernstein am Inn
Bundesland: Oberösterreich
politischer Bezirk: Schärding (SD)
Einwohnerzahl: 1519
Bevölkerungsdichte: 95 EW/km2
PLZ: 4783
Seehöhe: 319
Gemeindefläche: 16.00 km2
Vorwahl: 7713
Seen+Berge
Berghütte: Hütte Rutzenberg Wernstein am Inn
Berghütte: Hütte Sachsenberg Wernstein am Inn
Berghütte: Hütte Schafberg Wernstein am Inn
Berghütte: Hütte Lindenberg Wernstein am Inn
Berghütte: Hütte Wimberg Wernstein am Inn

Wald- und Mühlviertel: Mittellagen des Mühlviertels Wernstein am Inn

+++++++++ Subdomain-SEE START +++++++++

"Wernstein am Inn" Infos: (1)
*Link* (2)
Error: Table 'webx102_db1.seensubdomain' doesn't exist
"Gemeinden am Wernstein am Inn": (3)
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Badeplatz (5)

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Gewässer Wernstein am Inn:
Seen:

Bach, Fluß, Teich, Quelle:

Info/Platz:
andere Gemeinden:
Dürnkrut Grundstück
Frankenmarkt Grundstück
Ligist Grundstück


empfohlene Webseiten:

Katastralgemeinden von Wernstein am Inn:
Katastergemeinde (KG):
Zwickledt
Zwickledt
Katastralgemeindenummer 48246 (KG-Nr.)
politische Gemeindenummer 41429 (PG-Nr.)
Postleitzahl 4783 (PLZ Gemeindeamt)
weitere PLZ:4784
Bundesland Oberösterreich
Bezirksgericht Schärding
BG-Code 4143

Katastergemeinde (KG):
Wernstein
Wernstein
Katastralgemeindenummer 48244 (KG-Nr.)
politische Gemeindenummer 41429 (PG-Nr.)
Postleitzahl 4783 (PLZ Gemeindeamt)
weitere PLZ:4784
Bundesland Oberösterreich
Bezirksgericht Schärding
BG-Code 4143

Katastergemeinde (KG):
Rutzenberg
Rutzenberg
Katastralgemeindenummer 48232 (KG-Nr.)
politische Gemeindenummer 41429 (PG-Nr.)
Postleitzahl 4783 (PLZ Gemeindeamt)
weitere PLZ:4784
Bundesland Oberösterreich
Bezirksgericht Schärding
BG-Code 4143

Katastergemeinde (KG):
Amelreiching
Amelreiching
Katastralgemeindenummer 48201 (KG-Nr.)
politische Gemeindenummer 41429 (PG-Nr.)
Postleitzahl 4783 (PLZ Gemeindeamt)
weitere PLZ:4784
Bundesland Oberösterreich
Bezirksgericht Schärding
BG-Code 4143

Katastergemeinde (KG):
Schafberg
Schafberg
Katastralgemeindenummer 48235 (KG-Nr.)
politische Gemeindenummer 41429 (PG-Nr.)
Postleitzahl 4783 (PLZ Gemeindeamt)
weitere PLZ:4784
Bundesland Oberösterreich
Bezirksgericht Schärding
BG-Code 4143

Ortschaft:
Wimberg Wernstein am Inn
Sachsenberg Wernstein am Inn
Wibling Wernstein am Inn
Rutzenberg Wernstein am Inn
Öhret Wernstein am Inn
Edt Wernstein am Inn
Hofötz Wernstein am Inn
Zwickledt Wernstein am Inn
Grub Wernstein am Inn
Kinham Wernstein am Inn
Lindenberg Wernstein am Inn
Linden Wernstein am Inn
Schafberg Wernstein am Inn
Entholz Wernstein am Inn
Stöbichen Wernstein am Inn
Göpping Wernstein am Inn
Wernstein am Inn Wernstein am Inn
Amelreiching Wernstein am Inn

Schule in der Nähe:
Volksschule Schulstraße, Schulstraße 7, 4783 Wernstein am Inn

Siedlungen:
Linden,
Neuhauser,
Wibling,
Schmidhaus,
Wiesham,
Wagergut,
Schmidhansengut,
Hennersepp,
Lindenberg,
Stöbichen,
Hödl,
Scherleder,
Kinham,
Edt,
Entholz,
Schafberg,
Wimberg,
Öhret,
Sachsenberg,
Wernstein am Inn,
Sachsenberger-Siedlung,
Zwickledt,
Kohlbauer,
Kicking,
Hofötz,
Nußbaum,
Stritting,
Göpping,
Burg Wernstein,
Grub,
Rutzenberg,

Services:
Grundbuch Wernstein am Inn
Grundbuchauszug Wernstein am Inn
Katasterplan DXF/PNG Wernstein am Inn
Anrainerverzeichnis Wernstein am Inn
www.urkundensammlung.at

Wernstein am Inn.Geografie.Umgebung.

Eine der wohl reizvollsten Landschaften des unteren Innviertel ist die Innenge Vornbach-Wernstein, ein Erosionstal das auch in floristischer Hinsicht ein interessantes Gebiet darstellt. Nirgends im weiten Umkreis findet man auf so kleinem Raum eine derart mannigfaltige Flora vor. Das Tal ist durch Wander- und Radwege beiderseits des Inns gut erschlossen.

Quellenangabe: Die Seite "Wernstein am Inn.Geografie.Umgebung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 22:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Wernstein am Inn.Geografie.Ortsteile.

Ortsteile der Gemeinde sind: Amelreiching, Edt, Göpping, Grub, Hofötz, Kinham, Linden, Lindenberg, Rutzenberg, Öhret, Sachsenberg, Schafberg, Stöbichen, Wernstein am Inn, Wimberg, Zwickledt.Das Gemeindegebiet Wernstein am Inn liegt am Südrand der Böhmischen Masse, einem uralten Gebirgszug, der sich über Nordbayern, den Sauwald, das Mühl- und Waldviertel und Teile Tschechiens erstreckt. Granit, Gneis und ihre Mischformen (im Gemeindegebiet sind es "Migmatite vom Typus Wernstein"), bilden die Bausteine dieses Gebirges.

Quellenangabe: Die Seite "Wernstein am Inn.Geografie.Ortsteile." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 22:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Infrastrukur/Einrichtungen:
Johanna Dorn-Fladerer
Burgruine Wimberg
Bernaschek-Insel
Wernstein am Inn
Burg Wernstein (Ober?¶sterreich)
Liste der denkmalgesch?¼tzten Objekte in Wernstein am Inn
Herbert Fladerer
Schloss Zwickledt
Mariens?¤ule (Wernstein am Inn)



Die Seite Kategorie: Wernstein am Inn aus der Wikipedia Enzyklopädie
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Wernstein am Inn.Persönlichkeiten.

  • Alfred Kubin (1877-1959), Grafiker, lebte von 1906 bis zu seinem Tod 1959 in Wernstein am Inn
  • Alois Beham, Leibarzt Alfred Kubins, lebte bis zu seinem Tod 1991 in Wernstein am Inn

Quellenangabe: Die Seite "Wernstein am Inn.Persönlichkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 22:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Wernstein am Inn.Regelmässige Veranstaltungen.

  • [1] umrahmt wird.
  • veranstaltet von der Musikkapelle Wernstein am Inn
  • am letzten Sonntag im Mai, veranstaltet von der Union Wernstein am Inn

Quellenangabe: Die Seite "Wernstein am Inn.Regelmässige Veranstaltungen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 22:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




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Denkmäler:

Wernstein am Inn.Sehenswürdigkeiten.

  • Einschiffiger, spätgotischer Bau Ende des 15. oder Anfang des 16. Jahrhunderts. An der Nord- und Südseite wurden 1966 /1967 an Stelle der älteren Zubauten zwei tonnengewölbte Stahlbetonanbauten nach Plänen von Edgar Telesko und Helmut Wertgarner errichtet. Das Innere der Pfarrkirche birgt einige hervorragende Kunstdenkmäler. Aus der Zeit der Gotik stammen ein achteckiger Taufstein aus rotem Marmor, sowie die Statuen des Hl. Leonhard und des Hl. Georg, sowie ein überlebensgrosser Kruzifixus vom Anfang des 15. Jahrhunderts. Unvollständige barocker Kreuzweg. Modern sind Blockaltar, Tabernakel und Taufstein im Altarraum von dem Bildhauer Karl Prantl. Die Kirchenfenster, von Rudolf Kolbitsch entworfen, kommen aus der Glaswerkstätte des Stiftes Schlierbach.
  • In dem um die Pfarrkirche liegenden Ortsfriedhof haben bedeutende Persönlichkeiten ihre letzte Ruhestätte gefunden: Msg. Alois Weinberger, Msg. Johann Schliessleder,Pfr. GR Alois Samhaber, Prof. Herbert Fladerer, Dr. Alois Beham, Prof. Alfred Kubin und seine Gattin Hedwig. Den Grabstein schuf Karl Prantl. An der ursprünglichen Grabstelle wurde Kubins Freund Herbert Lange bestattet. In der Aufbahrungshalle befinden sich Betonglasfenster, 1963 von Margret Bilger geschaffen, die den Siebenfachen Schmerz Mariens darstellen.
  • Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das 1953 von Prof. Alois Dorn geschaffene Mahnmal für die Opfer beider Weltkriege.
  • 1976 von Dr. Alois Beham gestaltet, befindet sich auf dem Johannesfelsen im Inn
  • die sogenannte 'Pestsäule' ist ein gotischer Bildstock vom Ende des 15. Jahrhunderts
  • das Schifferkreuz zum Gedenken an die im Inn Verunglückten, wurde 1976 aufgestellt
  • Die MAriensäule erinnert an ein Gelöbnis Kaiser Ferdinands III., das dieser angesichts der Bedrohung von Wien durch die Schweden gemacht hatte. 1646 fertigte Johann Jacob Pock nach dem Vorbild der Münchner Mariensäule eine Säule aus Granit und Sandstein an. Kaiser Leopold liess 20 Jahre später die steinerne Säule durch eine aus Erz gegossene ersetzen. Graf Sinzendorf erbittet sich vom Kaiser die steinerne Säule und lässt sie zu Schiff nach Wernstein bringen und gegenüber der Neuburg aufstellen. Nach zweijähriger Arbeitsdauer ist die Aufstellung und Restaurierung im Jahre 1670 beendet. Nach der Auflösung der Grafschaft geht die Mariensäule in den Besitz der Gemeinde Wernstein über.
  • Burg und Herrschaft Wernstein: war bis 1803 Bestandteil der Grafschaft Neuburg. Verwaltet wurde sie von Burghütern und Pflegern, die zugleich Mautner waren und die Schiffszölle einnahmen. Im Jahre 1805 verkaufte der Österreichische Staat die Burg an Private. Zur ausgedehnten Burganlage der Neuburg gehörte die im 12. Jahrhundert errichtete Mantelmauerburg, sie diente als Vorwerk und Mautstelle. Sie weist Bauten aus dem 16. und 17. Jahrhundert auf und wurde 1991 - 1993 südseitig teilweise neu aufgebaut und grosszügig restauriert.
  • Burg Neuburg: Burg Neuburg liegt hoch über dem Inn auf der bayerischen Seite. Burg Neuburg - mit einem wechselhaften Schicksal, wurde 1025 von den mächtigen Grafen von Formbach erbaut.
  • 1567 schenkt Graf Julius I. von Salm, Besitzer der Grafschaft Neuburg, seinem Verwalter Leonhard Schmelzing das Gut Zwickledt. Kaiser Maximilian II. erhebt die Brüder Leonhard und Bernhard Schmelzing im selben Jahr in den Adelsstand. 1645 wird in einem erneuerten Diplom das Prädikat "von Wernstein" hinzugefügt. Die Herren von Schmelzing, die fast 300 Jahre das Leben unseres Ortes mitprägten, bleiben bis 1852 im Besitz von Zwickledt. Im Jahre 1906 erwerben Alfred und Hedwig Kubin den Hauptteil des alten Landsitzes. Zwickledt wird seine "Arche" und wird durch Kubin in der Welt ein Begriff und ist mit seinem Namen und Werk untrennbar verbunden. Nach dem Tod Alfred Kubins erwarb das Land Oberösterreich Zwickledt und erklärte es zur Kubin-Gedenkstätte.
  • Landschaftsschutzgebiet Vornbacher Enge: das Landschaftsschutzgebiet Vornbacher Enge mit dem wildromantischen Inndurchbruchstal und dem Grossteil des Neuburger Waldes verdient besondere Erwähnung und ist durch Wanderwege gut erschlossen.
  • Die Brücke nach Neuburg ist eine unsymmetrische Hängeseilbrücke mit einer Länge von 145 Metern, die den Inn auf einer max. Höhe von 8 Metern überspannt. Das Gesamtgewicht beläuft sich auf nur 80 Tonnen. Nur ein einziger - auf Neuburger Seite - errichteter Pylon trägt die Brücke. Er ist nadelförmig, 30 Meter hoch und leitet die Zugkräfte über Rückspannseile in den Granitfels ab. Lot- und waagrecht wirkende Kräfte nehmen Windseile beiderseits der Querträger auf. Schwing?­ungs?­tilger unter dem Gehbelag minimieren Vertikal- und Horizontal?­schwingungen. Auch in den Nachtstunden setzt der Mariensteg Akzente. Die Lichtinstallation der Künstlerin Waltraut Cooper lässt den nächtlichen Steg in den Farben des Regenbogens - als Symbol des Friedens und des vereinten Europa - erstrahlen.
  • die Alfred Kubin Galerie zeigt Bilder des Grafikers Kubin, der in Wernstein am Inn lebte

Quellenangabe: Die Seite "Wernstein am Inn.Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 22:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Wernstein am Inn.Sehenswürdigkeiten.

  • Einschiffiger, spätgotischer Bau Ende des 15. oder Anfang des 16. Jahrhunderts. An der Nord- und Südseite wurden 1966 /1967 an Stelle der älteren Zubauten zwei tonnengewölbte Stahlbetonanbauten nach Plänen von Edgar Telesko und Helmut Wertgarner errichtet. Das Innere der Pfarrkirche birgt einige hervorragende Kunstdenkmäler. Aus der Zeit der Gotik stammen ein achteckiger Taufstein aus rotem Marmor, sowie die Statuen des Hl. Leonhard und des Hl. Georg, sowie ein überlebensgrosser Kruzifixus vom Anfang des 15. Jahrhunderts. Unvollständige barocker Kreuzweg. Modern sind Blockaltar, Tabernakel und Taufstein im Altarraum von dem Bildhauer Karl Prantl. Die Kirchenfenster, von Rudolf Kolbitsch entworfen, kommen aus der Glaswerkstätte des Stiftes Schlierbach.
  • In dem um die Pfarrkirche liegenden Ortsfriedhof haben bedeutende Persönlichkeiten ihre letzte Ruhestätte gefunden: Msg. Alois Weinberger, Msg. Johann Schliessleder,Pfr. GR Alois Samhaber, Prof. Herbert Fladerer, Dr. Alois Beham, Prof. Alfred Kubin und seine Gattin Hedwig. Den Grabstein schuf Karl Prantl. An der ursprünglichen Grabstelle wurde Kubins Freund Herbert Lange bestattet. In der Aufbahrungshalle befinden sich Betonglasfenster, 1963 von Margret Bilger geschaffen, die den Siebenfachen Schmerz Mariens darstellen.
  • Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das 1953 von Prof. Alois Dorn geschaffene Mahnmal für die Opfer beider Weltkriege.
  • 1976 von Dr. Alois Beham gestaltet, befindet sich auf dem Johannesfelsen im Inn
  • die sogenannte 'Pestsäule' ist ein gotischer Bildstock vom Ende des 15. Jahrhunderts
  • das Schifferkreuz zum Gedenken an die im Inn Verunglückten, wurde 1976 aufgestellt
  • Die MAriensäule erinnert an ein Gelöbnis Kaiser Ferdinands III., das dieser angesichts der Bedrohung von Wien durch die Schweden gemacht hatte. 1646 fertigte Johann Jacob Pock nach dem Vorbild der Münchner Mariensäule eine Säule aus Granit und Sandstein an. Kaiser Leopold liess 20 Jahre später die steinerne Säule durch eine aus Erz gegossene ersetzen. Graf Sinzendorf erbittet sich vom Kaiser die steinerne Säule und lässt sie zu Schiff nach Wernstein bringen und gegenüber der Neuburg aufstellen. Nach zweijähriger Arbeitsdauer ist die Aufstellung und Restaurierung im Jahre 1670 beendet. Nach der Auflösung der Grafschaft geht die Mariensäule in den Besitz der Gemeinde Wernstein über.
  • Burg und Herrschaft Wernstein: war bis 1803 Bestandteil der Grafschaft Neuburg. Verwaltet wurde sie von Burghütern und Pflegern, die zugleich Mautner waren und die Schiffszölle einnahmen. Im Jahre 1805 verkaufte der Österreichische Staat die Burg an Private. Zur ausgedehnten Burganlage der Neuburg gehörte die im 12. Jahrhundert errichtete Mantelmauerburg, sie diente als Vorwerk und Mautstelle. Sie weist Bauten aus dem 16. und 17. Jahrhundert auf und wurde 1991 - 1993 südseitig teilweise neu aufgebaut und grosszügig restauriert.
  • Burg Neuburg: Burg Neuburg liegt hoch über dem Inn auf der bayerischen Seite. Burg Neuburg - mit einem wechselhaften Schicksal, wurde 1025 von den mächtigen Grafen von Formbach erbaut.
  • 1567 schenkt Graf Julius I. von Salm, Besitzer der Grafschaft Neuburg, seinem Verwalter Leonhard Schmelzing das Gut Zwickledt. Kaiser Maximilian II. erhebt die Brüder Leonhard und Bernhard Schmelzing im selben Jahr in den Adelsstand. 1645 wird in einem erneuerten Diplom das Prädikat "von Wernstein" hinzugefügt. Die Herren von Schmelzing, die fast 300 Jahre das Leben unseres Ortes mitprägten, bleiben bis 1852 im Besitz von Zwickledt. Im Jahre 1906 erwerben Alfred und Hedwig Kubin den Hauptteil des alten Landsitzes. Zwickledt wird seine "Arche" und wird durch Kubin in der Welt ein Begriff und ist mit seinem Namen und Werk untrennbar verbunden. Nach dem Tod Alfred Kubins erwarb das Land Oberösterreich Zwickledt und erklärte es zur Kubin-Gedenkstätte.
  • Landschaftsschutzgebiet Vornbacher Enge: das Landschaftsschutzgebiet Vornbacher Enge mit dem wildromantischen Inndurchbruchstal und dem Grossteil des Neuburger Waldes verdient besondere Erwähnung und ist durch Wanderwege gut erschlossen.
  • Die Brücke nach Neuburg ist eine unsymmetrische Hängeseilbrücke mit einer Länge von 145 Metern, die den Inn auf einer max. Höhe von 8 Metern überspannt. Das Gesamtgewicht beläuft sich auf nur 80 Tonnen. Nur ein einziger - auf Neuburger Seite - errichteter Pylon trägt die Brücke. Er ist nadelförmig, 30 Meter hoch und leitet die Zugkräfte über Rückspannseile in den Granitfels ab. Lot- und waagrecht wirkende Kräfte nehmen Windseile beiderseits der Querträger auf. Schwing?­ungs?­tilger unter dem Gehbelag minimieren Vertikal- und Horizontal?­schwingungen. Auch in den Nachtstunden setzt der Mariensteg Akzente. Die Lichtinstallation der Künstlerin Waltraut Cooper lässt den nächtlichen Steg in den Farben des Regenbogens - als Symbol des Friedens und des vereinten Europa - erstrahlen.
  • die Alfred Kubin Galerie zeigt Bilder des Grafikers Kubin, der in Wernstein am Inn lebte

Quellenangabe: Die Seite "Wernstein am Inn.Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 22:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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Straßen von Wernstein am Inn:
1.Liste
Innstraße, Steindlweg, Bachmayrstraße, Bachweg, Linden, Grub, Bahnhofstraße, Schärdinger Straße, Keimweg, Johanna-Dorn-Weg, Öhret, Am Sonnenhang, Herbert-Fladerer-Straße, Alois-Samhaber-Weg, Lindenweg, Schneebauerweg, Amelreiching, Schmelzingweg, Schulstraße, Zwickledt, Burgplatz, Entholz, Alois-Beham-Straße, Kinham, Kirchenplatz,
-a.Teil-

Schafberg Wernstein am Inn
Entholz Wernstein am Inn
Lindenberg Wernstein am Inn
Keimweg Wernstein am Inn
Hofötzer Straße Wernstein am Inn
Innstraße Wernstein am Inn
Alois-Samhaber-Weg Wernstein am Inn
Zwickledt Wernstein am Inn
Kirchenplatz Wernstein am Inn
Schmelzingweg Wernstein am Inn
Alfred-Kubin-Straße Wernstein am Inn
Stöbichen Wernstein am Inn
Schärdinger Straße Wernstein am Inn
Dachsenweg Wernstein am Inn
Mesnerweg Wernstein am Inn
Sachsenberg Wernstein am Inn
Bahnhofstraße Wernstein am Inn
Göpping Wernstein am Inn
Schulstraße Wernstein am Inn
Herbert-Fladerer-Straße Wernstein am Inn
Amelreiching Wernstein am Inn
Innweg Wernstein am Inn
Vornbacherweg Wernstein am Inn
Rutzenberg Wernstein am Inn
Grub Wernstein am Inn

2.LISTE
-b.Teil-

3.LISTE
part 1 "Strassenliste"

part 2 "Strassenverzeichnis"




Straßen von Wernstein am Inn: (StraßenOesterreich)
Alfred-Kubin-Straße Wernstein am Inn
Höhenweg Wernstein am Inn
Dachsenweg Wernstein am Inn
Herbert-Lange-Weg Wernstein am Inn
Bachweg Wernstein am Inn
Schärdinger Straße Wernstein am Inn
Alois-Samhaber-Weg Wernstein am Inn
Steindlweg Wernstein am Inn
Hofmeisterweg Wernstein am Inn
Keimweg Wernstein am Inn
Bahnhofstraße Wernstein am Inn
Hofötzer Straße Wernstein am Inn
Brunngasse Wernstein am Inn
Lindenweg Wernstein am Inn
Burgplatz Wernstein am Inn
Innweg Wernstein am Inn
Herbert-Fladerer-Straße Wernstein am Inn
Vornbacherweg Wernstein am Inn
Mesnerweg Wernstein am Inn
Johanna-Dorn-Weg Wernstein am Inn
Schmelzingweg Wernstein am Inn
Schulstraße Wernstein am Inn
Innstraße Wernstein am Inn

Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Ebergassing.Wirtschaft und Infrastruktur.

Im Jahr 2001 gab es in Ebergassing 95 nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten,und 38 landwirtschaftliche, bzw forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1998. Die Zahl der Erwerbstätigen 2001 betrug am Wohnort 1781. Die Erwerbsquote lag bei 52,33 Prozent (Stand 2001).Einer der grösseren ansässigen Firmen ist die Firma "INTIER Automotive EYBL", die zum Magna International-Konzern gehört und Kunststoffteile für zahlreiche Autohersteller liefert.

Quellenangabe: Die Seite "Ebergassing.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 15:32 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Gai.Geschichte.

Die Gemeinde Gai im heutigen Sinne entstand nach 1848 nach der Aufhebung der Grundherrschaft und der daraus resultierenden Neuordnung der Verwaltungseinheiten. Sie entstand durch die Zusammenfassung der vier ursprünglich zum seinerzeitigen Bezirk Freienstein gehörenden Katastralgemeinden Gai, Schardorf, Gimplach und Gössgraben. Der Ortsname kommt vom mittelhochdeutschen Wort göu, und bezeichnet ein Gebiet, das im Einflussbereich einer bestimmten richterlichen Gewalt sowie gewisser Gewerbe lag. In vorliegenden Fall bezieht sich das Gai auf den Einflussbereich des Marktes Trofaiach und der von den dortigen Handwerkern ausgeübten Bannmeilenrechte.Die nachhaltige Besiedlung des Gemeindegebietes begann im Mittelalter. Orts- und Gebietsnamen erinnern an die slawische Besiedlung im Frühmittelalter und die bayrische Besiedlung in darauf folgenden Jahrhunderten. Für den Raum Gai-Trofaiach kann eine bayrisch-slawische Mischbevölkerung bis zum Ende des 12.Jahrhunderts als sicher angenommen werden. Danach verschwand der slawische Bevölkerungsanteil aufgrund Assimilation durch die deutschsprachige Mehrheitsbevölkerung.Das Gebiet von Gai entsprach über Jahrhunderte dem einer typischen obersteirischen Landgemeinde mit bäuerlichen Strukturen und teilte die wechselvollen Geschicke der übrigen Steiermark. Durch die räumliche Nähe zu den Zentren der obersteirischen Eisenindustrie, besonders Vordernberg und Donawitz, war zumeist eine gute Absatzlage für die landwirtschaftlichen Produkte gegeben. Andererseits wohnten auch häufig Hüttenarbeiter und Bergleute in den Dörfern der heutigen Gemeinde Gai.In kirchlicher Hinsicht gehört das Gebiet von Gai seit jeher zur Pfarre Trofaiach. Daher ist auch der in Trofaiach bestehende Friedhof die für die Gaier Gemeindebürger zuständige Begräbnisstätte. Auch der für Gai zuständige Polizeiposten und das Postamt befinden sich in Trofaiach.Mit 1. April 1939 wurden zur Gemeinde Gai gehörende Flächen im Ausmass von rund 150 Hektar, auf denen eine staatliche Pulverfabrik bestand, an die Gemeinde Trofaiach angegliedert. Heute befindet sich dort im Wesentlichen der dicht besiedelte Stadtteil Trofaiach-West.

Quellenangabe: Die Seite "Gai.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 21:57 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Ortschaften:

Rutzenberg,
Göpping,
Grub,
Entholz,
Schafberg,
Sachsenberg,
Wimberg,
Edt,
Kinham,
Stöbichen,
Hofötz,
Öhret,
Linden,
Amelreiching,
Zwickledt,
Lindenberg,
Wernstein am Inn,
Wibling,
Höfe:
Lindenhof,
Neuhauserhof,
Wiblinghof,
Schmidhaushof,
Wieshamhof,
Wagerguthof,
Schmidhansenguthof,
Hennersepphof,
Lindenberghof,
Stöbichenhof,
Hödlhof,
Scherlederhof,
Kinhamhof,
Edthof,
Entholzhof,
Schafberghof,
Wimberghof,
Öhrethof,
Sachsenberghof,
Wernstein am Innhof,
Sachsenberger-Siedlunghof,
Zwickledthof,
Kohlbauerhof,
Kickinghof,
Hofötzhof,
Nußbaumhof,
Strittinghof,
Göppinghof,
Burg Wernsteinhof,
Grubhof,
Rutzenberghof,

Siedlung:
Lindensiedlung,
Neuhausersiedlung,
Wiblingsiedlung,
Schmidhaussiedlung,
Wieshamsiedlung,
Wagergutsiedlung,
Schmidhansengutsiedlung,
Hennerseppsiedlung,
Lindenbergsiedlung,
Stöbichensiedlung,
Hödlsiedlung,
Scherledersiedlung,
Kinhamsiedlung,
Edtsiedlung,
Entholzsiedlung,
Schafbergsiedlung,
Wimbergsiedlung,
Öhretsiedlung,
Sachsenbergsiedlung,
Wernstein am Innsiedlung,
Sachsenberger-Siedlungsiedlung,
Zwickledtsiedlung,
Kohlbauersiedlung,
Kickingsiedlung,
Hofötzsiedlung,
Nußbaumsiedlung,
Strittingsiedlung,
Göppingsiedlung,
Burg Wernsteinsiedlung,
Grubsiedlung,
Rutzenbergsiedlung,
Lindenstraße,
Neuhauserstraße,
Wiblingstraße,
Schmidhausstraße,
Wieshamstraße,
Wagergutstraße,
Schmidhansengutstraße,
Hennerseppstraße,
Lindenbergstraße,
Stöbichenstraße,
Hödlstraße,
Scherlederstraße,
Kinhamstraße,
Edtstraße,
Entholzstraße,
Schafbergstraße,
Wimbergstraße,
Öhretstraße,
Sachsenbergstraße,
Wernstein am Innstraße,
Sachsenberger-Siedlungstraße,
Zwickledtstraße,
Kohlbauerstraße,
Kickingstraße,
Hofötzstraße,
Nußbaumstraße,
Strittingstraße,
Göppingstraße,
Burg Wernsteinstraße,
Grubstraße,
Rutzenbergstraße,

Wege:
Lindenweg,
Neuhauserweg,
Wiblingweg,
Schmidhausweg,
Wieshamweg,
Wagergutweg,
Schmidhansengutweg,
Hennerseppweg,
Lindenbergweg,
Stöbichenweg,
Hödlweg,
Scherlederweg,
Kinhamweg,
Edtweg,
Entholzweg,
Schafbergweg,
Wimbergweg,
Öhretweg,
Sachsenbergweg,
Wernstein am Innweg,
Sachsenberger-Siedlungweg,
Zwickledtweg,
Kohlbauerweg,
Kickingweg,
Hofötzweg,
Nußbaumweg,
Strittingweg,
Göppingweg,
Burg Wernsteinweg,
Grubweg,
Rutzenbergweg,
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z.B. Justimmo



Eine kostenlose OpenImmo-Schnittstelle für Immobilienmakler steht zur Verfügung.


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Wie Sie die Schnittstelle erhalten: hier

Teilnehmer: Immobilien Dorfer Treuhand